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Literaturbüro NRW

Das Literaturbüro NRW mit Sitz in Düsseldorf nahm 1980 als erstes deutschsprachiges Literaturbüro seine Arbeit auf; 1981 wurde der Verein Literaturbüro NRW e.V. gegründet. Die wesentliche Aufgabe des gemeinnützigen Vereins ist die Literaturförderung und -vermittlung. Finanziert wird das Büro zu gleichen Teilen von der Stadt Düsseldorf und dem Land Nordrhein-Westfalen, daher konzentriert sich seine Arbeit sowohl auf die Landeshauptstadt als auch die umliegenden Regionen.

Kalender

Christina Müller-Gutowski: Das Papier ist ungeduldig - gelassen aber bleibt der Stein

Autorinnenfoto vor Graffiti
(c) Leon Gutowski
Lyrische Texte zu Graffiti. Kaum ein Gebäude, eine Mauer, eine Sitzbank, eine Tür ist heutzutage unberührt von grafischen Zeichen. Die Autorin nähert sich fotografisch und textlich den Graffiti im öffentlichen Raum Düsseldorfs. Anlass bilden Wandgemälde und flüchtig Gesprühtes, mit Edding Geschriebenes und Eingeritztes. Die in Sprache übersetzten Fotografien lassen Geschichten aufschimmern, die hinter den Bildern liegen. 
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Einweihung des 31. Offenen Bücherschrankes in Düsseldorf-Hellerhof

Foto Schrank am Rheinufer

Die Offenen Bücherschränke sind schon lange ein fester Bestandteil des Düsseldorfer Stadtbildes und des Leselebens. In Hellerhof weihen wir an diesem Nachmittag den 31. Schrank ein, wie immer mit einem kleinen Programm. Der Schrank freut sich auf Futter und auf einen lebhaften Austausch in der Zukunft - nicht nur von Büchern, sondern auch von Tipps, Meinungen und Empfehlungen der Nutzer*innen. Wie immer freuen wir uns auch sehr über Menschen, die als Pat*innen bereit sind, uns bei der Pflege zu unterstützen!

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Literarischer Spaziergang auf den Spuren von Dieter Fortes Roman "Das Haus auf meinen Schultern"

Buchcover

Die Trilogie “Das Haus auf meinen Schultern” des in Düsseldorf geborenen Autors Dieter Forte (1935-2019) spielt zum großen Teil in Düsseldorf-Oberbilk zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit. Forte beschreibt das Leben und Leiden der Menschen, ihre Not, ihre Angst und auch ihren Überlebenswillen. Diese fachkundig geleitete Tour führt zu den Romanschauplätzen durch den damals von der Schwerindustrie geprägten Stadtteil, lässt das großartige Werk Fortes lebendig werden und informiert über die Geschichte der Gegend rund um die Kölner Straße, die “Kö der Arbeiter”.

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