Writers' Room: Deutschland lesen und (be)schreiben

2015 hat das Literaturbüro gemeinsam mit der Volkshochschule Düsseldorf und der Heinrich-Heine-Universität den Writers Room ins Leben gerufen, ein Netzwerk von nach Deutschland gekommenen Schreibenden (Autor*innen, Journalist*innen, Blogger*innen), aber auch an Menschen, die einfach nur praktisch in die deutsche Kultur, Politik und deutsche Sprache eintauchen wollten: Bei den wöchentlichen Treffen lasen und diskutierten wir eigene und fremde journalistische, essayistische und literarische Texte, trafen uns mit Journalist*innen, Schriftsteller*innen und Netzwerker*innen aus dem Bereich Journalismus und Literatur und verwirklichten eigene Projekte wie das Buch "Die Würde des Menschen ist unantastbar ...?" zum 70. Geburtstag des deutschen Grundgesetzes.   

Die Treffen finden nach sieben Jahren, in denen alle Teilnehmenden familiär, studien- und arbeitsmäßig in Deutschland angekommen sind, seltener statt, aber immer noch unternehmen wir gemeinsame Aktionen.

Informationen bei: maren.jungclaus@literaturbuero-nrw.de oder telefonisch unter 0211-8284590.

In der Ausgabe der Westdeutschen Zeitung vom 9. Juni 2018 veröffentlichten die TeilnehmerInnen des Writers' Room – Schreiben ohne Grenzen eigene Beiträge, in denen sie sich mit den unterschiedlichsten Themen und Aspekten Düsseldorfs auseinandersetzen auf fünf Sonderseiten: Wir danken der Redaktion der Westdeutschen Zeitung für die spannende Zusammenarbeit!

Am 28. Mai 2019 haben wir erstmals im Literaturbüro den Interkulturellen Kommentar zum 70. Geburtstag des Grundgesetzes vorgestellt, viele weitere Lesungen folgten. Mehr zum Buch, das beim Literaturbüro NRW erhältlich ist:
https://buerobock.de/projects/das-grundrechte-buch

Am 30. März 2020 veröffentlichte die Westdeutsche Zeitung Artikel verschiedener AutorInnen des Writers' Room, die sich zur Situation in ihren Herkunftsländern im Hinblick auf die Corona-Pandemie äußern. Hier die Beiträge zum Nachlesen.

Zwei weitere Texte – von Albaraa Alsadi aus Syrien und von Salah Al Ngab aus Libyen – können Sie hier lesen.